Symptome
Eine Nebenhöhlenentzündung geht oft mit den folgenden typischen Beschwerden einher:
- verstopfte Nase,
- Husten,
- Fieber,
- Schmerzen,
- Schwellung und
- Eiteransammlungen.
Bei einer Sinusitis sind die Nasenwege durch die Schwellung und die Ansammlung von Flüssigkeit blockiert. Dies erschwert die Atmung durch die Nase, die sich verstopft anfühlt. Ein grünliches oder gelbliches Sekret ist ein Zeichen für die Ansiedlung von Krankheitserregern.
Schmerzen treten häufig in der Stirn, im Kiefer oder um die Augen herum auf, seltener auch an den Zähnen. Schmerzen und oft auch ein Stauungsgefühl verstärken sich meist, wenn man sich nach vorne lehnt – etwa beim Aufstehen aus dem Bett. Der Geruchssinn ist oft eingeschränkt oder ganz verschwunden.
Behandlung
Kortisonhaltige Nasensprays können die Beschwerden bei einer Nasennebenhöhlenentzündung lindern. Abschwellende Nasensprays helfen höchstens kurzfristig und sollten nur über wenige Tage angewendet werden. Manchen Menschen hilft es auch, die Nase zu spülen oder zu inhalieren. Unter Umständen kommen Antibiotikainfrage.
Bei einer chronischen Entzündung entscheiden sich manche Menschen für eine Operation, bei der die Engstellen in den Nasennebenhöhlen erweitert werden. Sie ist dann eine Möglichkeit, wenn andere Behandlungen keine ausreichende Besserung gebracht haben.
Salzlösungen und Inhalationen
Zusätzlich zu Medikamenten werden manchmal auch Salzlösungen verwendet, um die Schwellung der Schleimhaut zu mildern und das Sekret zu lösen. Salzlösungen gibt es als fertig zubereitete Nasensprays. Man kann die Nase auch mit Salzwasser spülen, oder Wasser erhitzen und den Dampf inhalieren. Manche Menschen geben zum Beispiel noch Kamille oder Pfefferminze dazu.
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